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Die Idee, Straßenschilder mit einem aufklärenden Zusatz zu versehen, ist nicht neu und viele Städte sowie Gemeinden haben sie umgesetzt. Jetzt gibt es auch in Trappenkamp die ersten drei Straßenschilder mit zusätzlichen Erklärungen. Weiterlesen

Der Kulturpreisträger 2010 steht fest: Das Kuratorium des Sudetendeutschen Kulturwerks, das alle zwei Jahre aktiv wird, hat den 83-jährigen Walter Holey ausgewählt. Die Ehrung findet am Sonnabend, dem 6. November 2010, um 14.00 Uhr im Trappenkamper Bürgerhaus statt. Weiterlesen

Selten hat es einen Heimatnachmittag mit so viel Stimmung im Trappenkamper Bürgerhaus gegeben. Die Band der Klostermusikanten aus Cismar brachte durch Stücke im Polka- oder 3/4-Takt die Zuhörer mächtig zum Klatschen und Schunkeln, dem sich Bürgervorsteher Heinz-Dieter Block und seine Vorgänger Uwe Christ und Ernst Schöffel munter anschlossen. Weiterlesen

50 Besucher hatte die aus rund 100 Scherenschnitten bestehende Exlibris-Ausstellung im Trappenkamper Bürgerhaus angelockt, deren Ausrichter das Sudetendeutsche Kulturwerk war. Die Eröffnung der Ausstellung wurde vom Blockföten-Ensemble der Kirchengemeinde Bornhöved musikalisch umrahmt. Weiterlesen

Die Not war 1949 noch groß, wie Zeitzeugin Lisa Zippel aus Neumünster berichtete. Was seitdem – seit der Gründung der Sudetendeutschen Landsmannschaft auf Landesebene - passiert ist, resümierte Landesobmann Wolfgang Stelzig vor 60 Gästen im Rahmen einer Feier im Trappenkamper Bürgerhaus.Weiterlesen

Das Sudetendeutsche Kulturwerk Schleswig-Holstein und die Landesgruppe der Sudetendeutschen Landsmannschaft möchten Sie auf die Ausstellung der Arbeiten von Herrn Dipl.-Ing. Architekt Ernest Potuczek-Lindenthal (1917- 2008) aufmerksam machen.Weiterlesen

Gemeinsam mit den Trappenkamper Sportschützen und der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr hatte das Sudetendeutsche Kulturwerk zum Maibaumaufstellen in Trappenkamp eingeladen.Weiterlesen

Das Sudetendeutsche Kulturwerk SH schlägt der Gemeinde Trappenkamp vor, die zukünftige Stichstraße auf dem ehemaligen Gelände der Glashütte Friedrich „Josef-Holey-Weg" zu nennen. Es bietet sich geradezu an, das geschichtsträchtige Gelände der Glashütte Friedrich mit dem Namen „Josef Holey“ zu verbinden. Neben Wolfgang Beckert, Erwin Wengel, Dr. Gerhard Gerlich, Franz Bruche, Dr. Gustav Porsche, Rudolf Ducke und Ernst Schöffel gehört Josef Holey zu den Pionieren aus der Gründerzeit Trappenkamps. Weiterlesen

Zum Heimatnachmittag des Sudetendeutschen Kulturwerks kamen diesmal doppelt so viele Besucher wie sonst. Das hatte seinen Grund, denn es wurde der Kulturpreis erstmals an einen Vertreter der Wirtschaft überreicht - an den Trappenkamper Unternehmer Rudolf Ducke. 180 Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und sudetendeutsche Landsleute waren in das Bürgerhaus Trappenkamp zur Feier gekommen und waren voll des Lobes und der Bewunderung.Weiterlesen

Im 92. Lebensjahr verstarb am 12. September 2008 Dipl.-Ing. Ernest Potuczek-Lindenthal in Kiel-Oppendorf.Weiterlesen
Seine Scherenschnitte gibt es hier

Zum zweiten Nordraumtreffen der Sudetendeutschen hatte der Landesobmann von Schleswig-Holstein, Wolfgang Stelzig, erneut ins Bürgerhaus nach Trappenkamp eingeladen. Er konnte 80 Landsleute aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie aus ganz Schleswig-Holstein und nicht zuletzt den Sprecher der Sudetendeutsche Volksgruppe und Europaabgeordneten Bernd Posselt begrüßen.Weiterlesen

Auf der Jahresversammlung des Sudetendeutschen Kulturwerks S-H im Trappenkamper Bürgerhaus waren die Mitglieder mit der Arbeit ihres bisherigen Vorstand sehr zufrieden und wählten ihn in derselben Besetzung wieder. Weiterlesen

Die Mitgliederversammlung des Sudetendeutschen Kulturwerks im Trappenkamper Bürgerhaus war fast zu Ende, als unter dem Punkt „Sonstiges“ die große Überraschung kam: Landesobmann Wolfgang Stelzig zeichnete Marion Baumgartl mit einem der höchsten Ehrenzeichen aus, das die Sudetendeutsche Landsmannschaft Landsmannschaft zu vergeben hat: Mit der Dr.-Rudolf-Lodgman-von-Auen-Plakette. Weiterlesen

Dezember 2007
Neues Buch über Trappenkamps Entstehungsgeschichte

(KD) Auch wenn es der Buchtitel auf Anhieb nicht verrät: Die Hälfte des 210 Seiten starken Buches beschreibt ausführlich den Aufbau Trappenkamps in den Jahren von 1946 bis Ende der 60er Jahre. Der Titel lautet „Isergebirgler und ihre Glas- und Schmuckindustrie in Holstein, Baden und im Taunus“. Walter Holey arbeitet darin die Geschichte der Gablonzer Glasindustrie in Trappenkamp in Holstein auf. Weiterlesen

„Hätte mein Vater jetzt vom Himmel zugeschaut, ich glaube, er hätte seine helle Freude an der Turnschau gehabt“, sagte zum Abschluss der Veranstaltung der Sohn von Franz Bruche, Prof. Gert Bruche, der als Ehrengast aus Berlin angereist war. Weiterlesen

Stiftung beschlossen

Das „Haus der Heimat“ war jahrzehntelang der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens in Trappenkamp. Das Haus geht auf ein Lagerhaus (F3) zurück, das schon ab 1949 als „Haus des deutschen Ostens“ genutzt wurde. Hier trafen sich die Vertriebenen und erzeugten eine Aufbruchstimmung im Ort. Doch als die Pionierszeit in Trappenkamp Ende der 60er Jahre zu Ende ging, wurde aus dem „Haus der Heimat“ eine normale Gaststätte. Die Pächter wechselten. Schließlich waren die Investitionskosten zur Renovierung der Gaststätte so hoch, dass der Besitzer der Immobilie, das Sudetendeutsche Kulturwerk, sich 2000 dazu durchrang, Haus und Grund zu verkaufen. Den Verkaufserlös will das Sudetendeutsche Kulturwerk nun als Grundlage für eine Stiftung verwenden und dadurch viele Jahre der kulturellen Arbeit zufließen lassen. So beschloss es der Hauptausschuss des Kulturwerks unter dem Vorsitz von Adolf Baumgartl. Dirk Hannich und Adolf Baumgartl haben dazu bereits eine Stiftungssatzung ausgearbeitet.
Weitere Aktivitäten wurden vom Hauptausschuss beschlossen. So wird demnächst eine Homepage im Internet eingerichtet. Da die Bühne und die Beschallungsanlage des Trappenkamper Bürgerhauses in die Jahre gekommen ist und zu wünschen übrig lässt, will das Kulturwerk Verbesserungs- und Finanzierungsvorschläge unterbreiten. Die Renovierung der Technik (Beleuchtung, Funkmikrophone, Vorhänge) würde auch den kulturellen Veranstaltungen des Sudetendeutschen Kulturwerkes, insbesondere dem angeschlossenen Musizierklub Trappenkamp, zugute kommen. Über die Tätigkeit des Musizierklubs legte Marion Baumgartl einen Rechenschaftsbericht ab. Im Jahre 2002 war die Gruppe auf 64 Übungsabenden und Veranstaltungen zusammengekommen.
Für den 8. November 2003 ist wieder der jährliche kulturelle Heimatnachmittag eingeplant. Er beginnt um 14.00 Uhr im Bürgerhaus Trappenkamp und klingt mit dem traditionellen Leber- und Blutwurstessen aus. Für Unterhaltung sorgen der Musizierklub und Kunstturnerinnen aus Kiel.
Der Hauptvorstand beschloss außerdem, Anton Proboscht (86) aus Lübeck zum Ehrenbeisitzer des Kulturwerks zu ernennen und ihm damit für die 23jährige Mitarbeit im Vorstand zu danken. Das Sudetendeutsche Kulturwerk wurde 1957 von Dr. Gerhard Gerlich gegründet, von Erwin Zimmermann, Ernst Porsch sowie Josef Holey weitergeführt und steht nun schon seit 1976 unter der Leitung von Adolf Baumgartl mit Sitz in Trappenkamp.